Wüstenromantik – Teil 3

Vielleicht ist es bisher noch nicht wirklich deutlich geworden: alles hat sich ganz phänomenal gelohnt. Abends barfuß durch den warmen Sand zu streifen, immer auf der Suche nach dem nächsten möglichst vollkommen scharfen Grat einer Düne, um eigene Spuren zu hinterlassen.  Die langsam verblassenden Goldtöne der Wüste und der überbordende Sternenhimmel, in dem wir vergeblich den großen Wagen suchen und nicht zuletzt die mampfenden Kamele vor unserem Zelt. Stimmt schon irgendwie mit der Wüstenromantik. Es war wahrlich beglückend. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert