Beim Frühstück haben wir lange diskutiert, ob hoch oder runter. Immerhin liegt Montserrat auf 3150 Metern. Knappe Luft hat dann doch kaputte Knie geschlagen.
Hoch mit der Seilbahn, runter per pedes. Belohnt wird man so oder so mit einem spektakulären Blick auf eine sich schier endlos ausbreitende Stadt.
Und der Blick zur anderen Seite wartet mit einem dichten Hochwald auf. Zum Mittagskaffee finden wir eine nette Terrasse, die scheinbar über dem Dschungel schwebt. Und dann kommt auch noch ein kleiner Vogel – ein schwarzer Kolibri ??? – und nimmt seinen Nachmittagsnektar in idyllischer Gesellschaft in nur 2 Meter Abstand mit uns ein.